Nachdem wir bereits am frühen Morgen des 16.12. wegen einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert wurden, kam der zweite Alarm noch keine 2 Stunden später. Auch hier handelte es sich um einen Fehlalarm.
Fehlalarm, kein Einsatz erforderlich.
Fehlalarm, kein Einsatz erforderlich.
Gegen 02:30 Uhr wurden wir in der Nacht zu einem Verkehrsunfall mit Entstehungsbrand alarmiert. Vermutlich war es der defekte Kühler, dessen austretender Dampf zunächst als Feuer gewertet wurde. Ein Eingreifen war nicht erforderlich.
Die Bewohner eines Wohnhauses nahmen an diesem Abend in der Küche einen intensiven "Brandgeruch" wahr, dessen Ursprung an einem Einbaugerät vermutet wurde. Darauf hin wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Küche und das Gerät wurden unter anderem mittels Wärmebildkamera untersucht, es konnte aber auf den ersten Blick keine Ursache festgestellt werden. Bis zur weiteren Klärung wurde die Küche vorsorglich spannungsfrei gemacht.
Durch die Rettungsleitstelle wurde ein Verkehrsunfall eines Elektrofahrzeuges mit Brand gemeldet. Vor Ort war zwar kein offenes Feuer sichtbar, dennoch wurde der Brandschutz sichergestellt. Der Fahrer wurde leichtverletzt ins Krankenhaus gebracht. Die FEZ Simmern ermittelte die Unfall-Datenblätter zu dem Fahrzeug, so konnten vor Ort gefahrbringende Hochspannungsbereiche freigeschaltet werden. Während des Einsatzes wurde die Straße zwischen Nannhausen und Biebern voll gesprerrt.
Fehlalarm, kein Einsatz erforderlich.
Rauchmelder durch Elektrogerät ausgelöst, kein Einsatz erforderlich.
Am Morgen des 16.08.18 wurden wir zu einem Absturz eines Kleinflugzeuges nach Nannhausen alarmiert. Das Flugzeugwrack lag in der Nähe der Landebahn des dortigen Flugplatzes. Für den 74-jährigen Piloten kam leider jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle. Weitere Insassen waren nicht in der Maschine. Näheres zur Unglücksursache ist noch nicht bekannt. Die Untersuchungen dauern an.
In einer Garage kam es zu einem Brand, der sich schnell auf den Dachbereich des angrenzenden Wohnhauses ausbreitete. Durch umfangreiche Löschmaßnahmen konnte das Feuer nach einiger Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Die Garage brannte völlig aus und auch am Wohnhaus entstand erheblicher Sachschaden. Die Brandursache ist noch unbekannt!
Fehlalarm, kein Einsatz erforderlich.
Im Zimmer eines Wohnhauses in Simmern war es zu einem Entstehungsbrand gekommen. Die Räumlichkeiten wurden verraucht. Das Feuer konnte schnell gelöscht und die Räume anschließend belüftet werden.
Fehlalarm, kein Einsatz erforderlich.
Fehlalarm, kein Einsatz erforderlich.
Fehlalarm durch Baumaßnahmen, kein Einsatz erforderlich.
Gegen Mitternacht wurden wir zu einem Brand an einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Im Dachgeschoss war ein Feuer im Bereich einer Gaube sichtbar. Dieses wurde umgehend mittels eines Angriffstrupps über die Drehleiter gelöscht. Teile der Dachhaut wurden dazu entfernt und die Räume im Inneren überprüft.
Kein Einsatz erforderlich, da Fehlauslösung.
In einem holzverarbeitenden Betrieb in Simmern war es zu einem Feuer unter einem Späne-Silo gekommen. Dieses konnte jedoch schnell gelöscht werden. Die umliegenden Rohrsysteme und die angrenzende Halle wurde auf weitere Glutnester kontrolliert, es konnte aber nichts festgestellt werden.
Fehlalarm.
Fehlalarm!
Gegen Mittag wurden wir zum Brand einer Halle alarmiert. Bereits auf der Anfahrt der ersten Kräfte war eine schwarze Rauchsäule zu erkennen. Bei Dacharbeiten war ein Feuer im Bereich einer großen Lagerhalle mit Verkaufs- bzw. Büroräumen und angrenzendem Wohngebäude ausgebrochen. Schnell griffen die Flammen auf den gesamten Bereich über. Ein Innenangriff war durch die enorme Hitze und herabfallende Dachteile nur in wenigen Bereichen möglich. Von außen war nur schwer an das Feuer zu kommen. Bedingt durch das große Ausmaß des Feuers wurden im Laufe des Einsatzes ca. 400 Kräfte alarmiert. Über mehrere Drehleitern und durch die Höhenrettungsgruppe wurden Bereiche der Dachhaut geöffnet, um an den Brandherd zu gelangen. Ein bestellter Abbruchbagger öffnete zudem weitere Dach- und Wandteile, damit das Feuer bekämft werden konnte.
Mit einigen Beschädigungen konnten das Wohngebäude und der Bürobereich vor dem Raub der Flammen geschützt werden. Verkaufsbereich und Lagerhalle wurden erheblich in Mitleidenschaft gezogen.
Weil neben den Gebäuden auch Unmengen an Getränken und Leergut verbrannten, geht der Schaden in die Millionen. Unsere Wehr war mit 21 Kameraden ca. 11 Stunden im Dauereinsatz.
Während die FFW Simmern auf einem Kaminbrand in Holzbach im Einsatz war, kam es parallel zu einem Brand an einer Anlage eines holzverarbeitenden Betriebes. Dazu wurden die Einheiten aus Tiefenbach und Kümbdchen-Keidelheim alarmiert. Glücklicherweise handelte es sich lediglich um einen Kleinbrand, wenn auch zwei benachbarte Räume verraucht waren.
Kein Einsatz erforderlich.
Kein Einsatz erforderlich, da Fehlauslösung.